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Le Mont de Sisyphe
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Je suis beau et intelligent. À part cela, je suis juriste helvète, libéral-conservateur, amateur d'armes, passionné d'histoire et de politique. Je suis libéral et capitaliste convaincu car je pense que c'est cela l'état naturel de l'homme. Je parle le "Schwiizerdütsch" avec un accent zurichois, j'adore la bonne musique, la bière et surtout la femme avec qui je vis.





The Neolibertarian Network

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Wednesday, April 25, 2007

Palestinians united for peace



Palestinians attend a demonstration against violence in Gaza April 23, 2007. REUTERS/Ibraheem Abu Mustafa (GAZA)
At least, Reuters did not claim they were carrying "toy weapons".

(Hat tip: Israellycool, LGF)

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Sunday, April 22, 2007

Französische Wahlen 2002


21 avril 2002 - 20 heures
Uploaded by locapass

Es geschah am erinnerungswürdigen 21. April 2002, als der Kandidat des Front National, Jean-Marie Le Pen das politisch korrekte Frankreich in seinen Grundfesten erschütterte und die verbitterte Linke dazu zwang, dem (zu recht) verhassten Chirac zu einem besipiellosen Triumph in der zweiten Runde zu verhelfen. Lustig war's damals, mit Wonne erinnere ich mich an diesen Tag zurück. Wird es heute abend um 20 Uhr ebenso lustig? Zu hoffen ist es.

Get the Pop Corn ready.

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Thursday, April 19, 2007

Berlin Desire

The saga continues: After the Kyoto Protocole and the Lisbone Goals, there will soon be some sort of Berlin Desire:
German Fin Min Wants 2010 EMU [Economic and Monetary Union -ed.] Balanced Budgets Commitment

"I will support considerations that we in the Eurogroup agree on all member states reaching a structurally balanced countrywide budget," [German finance minister -ed.]Steinbrueck told reporters.
European redistribution, statism and dirigism will certainly help.

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Wednesday, April 18, 2007

Virginia-Massaker: offener Brief an einen Journalisten

An: Tilman Lingner, Schweizer Fernsehen
Von: Sisyphos, Blogger.

Sehr geehrter Herr Lingner

Ich beziehe mich auf Ihren Beitrag in der heutigen Sendung 10vor10 zum Amoklauf im US-Bundesstaat Virginia.

Ich möchte Ihnen mitteilen, dass ich Ihren leider typisch europäischen Dünkel und Ihre gegenüber den Amerikanern herablassende Art als höchst befremdlich empfand. Ich freue mich Ihnen aber mitteilen zu können, dass die Einstellung, ein liberales Waffenrecht sei höchst wünschbar, sogar von Leuten im so schrecklich zvilisierten Europa geteilt wird.

Ich nehme weiter an, dass es Ihrer Kenntnis nicht entgeht, dass Virginia keineswegs Teil des "Wilden Westens" ist, wie Sie zu suggerieren scheinen, sondern einer der an der Ostküste gelegenen Kernstaaten bei der Gründung der Union Ende des 18. Jahrunderts war und einige der wichtigsten Gründerväter hervorgebracht hat, so etwa George Washington (1. Präsident), Thomas Jefferson (Verfasser der Unabhängigkeitserklärung und 3. Präsident) und James Madison ("Vater" der Verfassung sowie 4. Präsident). Der Staat wurde während der Sezessionsbewegung im 19. Jahrhundert gespalten und gehörte sodann zum so genannten "Süden". Ihre abschätzige Bemerkung, man sei hier (in Virginia) "halt noch ein wenig im Wilden Westen" war also nicht nur im übertragenen Sinn deplaziert, sie war auch inhaltlich falsch.

Ich ergreife hierbei auch die Gelegenheit, meinem Bedauern Ausdruck zu verleihen, dass ich mit meinem Steuergeld Sendungen wie "10vor10" sowie Ihr Salär mitfinanzieren muss. Sie sind in Ihrer Meinung frei, das versteht sich von selbst. Doch ich sehe keinen vertretbaren Grund, die Bürger mit Hilfe der Staatsgewalt dazu zu zwingen, solches auch noch zu finanzieren. Ich kriege für meinen Blog auch keine unfreiwiligen Gelder.

Mit freundlichen Grüssen

Sisyphos

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Tuesday, April 17, 2007

Amoklauf von Virginia: ein Grund für ein liberales Waffenrecht

Nach dem Amoklauf auf einem Universitätscampus in Blacksburg, Virginia reagieren die Nihilo-Pawlowianer nach altbewährtem Muster: die Tragödie wird perfid zum Anlass genommen, das liberale Waffenrecht in den Vereinigten Staaten anzuprangern. Es wird suggeriert, das verfassungsmässige Recht, "to keep and bear Arms" (zweites Amendment der Bill of Rights), sei der eigentliche Grund für solche Blutbäder. Eine Aussage von Präsident Bush, der nach der Tat weiterhin (trotzdem) für den privaten Waffenbesitz eintritt, wird vielsagend und kommentarlos an den Schluss eines Artikels über den Amoklauf platziert (im heutigen "heute", S. 4). Die Message ist klar: Bush ist ein reaktionärer und zynischer Fanatiker, dem es (nebst Intelligenz) an menschlichem Mitgefühl mangelt. Nach dem gleichen Muster wird hierzulande im Gefolge von Straftaten robotermässig gefordert, das Waffenrecht einzuschränken.

Die Wahrheit aber ist: nicht das liberale Waffenrecht hat diese Bluttat "verursacht". Vielmehr hat die mangelnde Selbstbewaffnung der anderen Studenten die hohe Opferzahl überhaupt erst ermöglicht. Es kann ja niemand ernsthaft behaupten, eine solche Tat geschehe nicht vorsätzlich. Der Mensch, der solches beabsichtigt, plant deshalb seine Tat, er organisiert den Ort, die Zeit und die Waffen. Er schreckt dann nicht vor einem lächerlichen Paragrafen zurück, der ihm ebendies untersagen soll. Die Verfügbarkeit der Waffen steht entgegen landläufiger Meinung nicht in direktem Verhältnis zur Anzahl Opfer. Der Täter wollte töten, Gesetz hin oder her. Das Instrument dazu hätte er sich allemal zu beschaffen gewusst.

Man stelle sich nun aber vor, auch nur einer der wohl Hunderten von Studenten, welche wenigstens vorübergehend in Reichweite des Massenmörders waren, hätte an diesem Tag eine Schusswaffe bei sich gehabt. Man stelle sich vor, welches Unheil hätte verhindert werden können, wenn der Amokläufer frühzeitig mit (privater, nicht staatlicher!) Waffengewalt hätte unschädlich gemacht werden können. Die Polizei konnte da ja offensichtlich gar nicht eingreifen. Das einzige, was eine derart hohe Opferzahl hätte verhindern können, wäre deshalb ein bewaffneter Kommilitone gewesen. Wenn nun das Gerücht stimmt, auf dem Campus hätte ein offizielles Waffenverbot geherrscht, so sind drei allgemeingültige Schlussfolgerungen zu ziehen bzw. in Erinnerung zu rufen:
  1. Ein Waffenverbot hindert einen Amokläufer mitnichten daran, drei Dutzend Menschen kaltblütig zu erschiessen. Es gab wohl nur deshalb nicht noch mehr Tote, weil entweder die Munition nicht reichte, oder weil nicht mehr Menschen in unmittelbarer Reichweite des Täters waren.
  2. Ein Waffenverbot verbietet aber nicht nur, es hindert sogar geradezu den ehrlichen Bürger daran, sein eigenes Leben und das seiner Mitmenschen zu schützen. Ein Waffenverbot entwaffnet naturgemäss nur den ehrlihen Bürger. Jenem, der den ehrlichen Bürger töten will, kann ein solches Gestz nichts anhaben.
  3. Ein Waffenverbot hilft deshalb nur dem Täter, und es schadet den potentiellen Opfern.
Diese Schlussfolgerungen gelten im Übrigen auch für den Amoklauf im Zuger Parlament im Herbst 2001.

In Tat und Wahrheit zeugt der Ruf nach einem umfassenden Waffenverbot von einem anachronistischen Staatsverständnis: Man glaubt noch an den allmächtigen und allplanenden Staat der durch blosses Dekret reale Zustände zu schaffen oder zu verhindern vermag. Die Tat von Virginia zeigt aber auch vor allem eines: Dann wenn man den Staat dringend braucht, ist er nicht zur Stelle und der Bürger sich selbst überlassen. Ein gesetzliches Waffenverbot verurteilt darüberhinaus diesen ehrlichen Bürger aber zur Wehrlosigkeit und gestern über dreissig Menschen zum Tode.

Der legale Waffenbesitz ist deshalb zu liberalisieren, gerade wegen solcher Untaten.

UPDATE I (17.04.2007, 21:11): Mein guter Freund Pan hat heute ebenfalls über das Thema (auf französisch) geschrieben. Great minds think alike!

UPDATE II (18.04.2007, 19:50): Die oben ausgedrückten Bedenken finden ihre Bestätigung. Vor einem Jahr hat der Gesetzgeber von Virginia ein Gesetz abgelehnt, das ein Waffentragrecht auf Universitätsgeländen eingeführt hätte. Und - richtig geraten - dank diesem Verbot sollten sich Angehörige der Universitätsgemeinschaft nämlich sicherer fühlen. Der Fall Blacksburg entpuppt sich als hochgradig tragisches Schulbeispiel:
More than one year before today's unprecedented shooting rampage at Virginia Tech, the state's General Assembly quashed a bill that would have given qualified college students and employees the right to carry handguns on campus.

At the time, Virginia Tech spokesman Larry Hincker said he was happy to hear of the bill's defeat, according to the Roanoke Times.

"I'm sure the university community is appreciative of the General Assembly's actions because this will help parents, students, faculty and visitors feel safe on our campus," the Virginia Tech spokesman said.
Danke Pan für den Link.

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Sunday, April 15, 2007

Kofi Annans letzter Streich


Zum Glück ist der Schweizer Steuerzahler da, um diesen Unsinn mitzufinanzieren. UN-Abgänger Kofi Annan strebt nach dem Menschenrechtsrat-Debakel nach noch Höherem:
Annan plant neues Zentrum in Genf

Micheline Calmy-Rey und Deza-Chef Walter Fust wollen humanitäres Forum unterstützen

Kofi Annan, der frühere Uno-Generalsekretär, baut derzeit in Genf eine neue humanitäre Organisation auf. Unterstützt wird er dabei vom Schweizer Aussenministerium und dem Kanton Genf.
Wir freuen uns jetzt schon auf diese neue Schaltzentrale für zukünftige Appelle zur "Mässigung" an die Adresse Israels, auf die neuen teuren Funktionäre und Apparatschiks, welche ihrer "Besorgnis über die Verletzungen des humanitären Völkerrechts" Ausdruck verleihen, auf die langen Gesichter profilierungssüchtiger Demagogen, welche sich an Betroffenheit gegenseitig zu überbieten suchen wenn man sie nach ihrer Meinung über die Vereinigten Staaten fragt, sowie auf alle Globalisierungsskeptikerinnen und -skeptiker und deren im luftleeren Polit-Nichts verpuffenden Worthülsen. Bald sollte Genf wohl offiziell zur Schwesternstadt Brüssels deklariert werden.

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Qu'est-ce qui gravite autour de la terre?



On regardant ce genre d'émission, on devrait vraiment devenir ennemi de la démocratie. J'avoue que la France n'est bien sûr plus une démocratie (ce que me confirma également il y a plusieurs mois un ancien haut fonctionnaire français). L'épisode de la prise d'otage collective anti-CPE de l'année passée en était la plus récente démonstration. (Merci Turion)

Pour rappel:

Hans-Hermann Hoppe: Down With Democracy (traduction française:"À bas la démocratie" (Hat tip: Pan)
(...) More importantly, it must be made clear again that the idea of democracy is immoral as well as uneconomical. As for the moral status of majority rule, it must be pointed out that it allows for A and B to band together to rip off C, C and A in turn joining to rip off B, and then B and C conspiring against A, etc. This is not justice but a moral outrage, and rather than treating democracy and democrats with respect, they should be treated with open contempt and ridiculed as moral frauds. On the other hand, as for the economic quality of democracy, it must be stressed relentlessly that it is not democracy but private property, production, and voluntary exchange that are the ultimate sources of human civilization and prosperity. (...)

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Monday, April 09, 2007

Osterwochende in Graubünden


Was gibt es schöneres als sich bei strahlendem Wetter in den Alpen zu tummeln, den erwachenden Frühling zu riechen und die Schönheit der Natur zu geniessen? Es scheint mir manchmal, dass es viel zu viele Leute gibt, die sich nicht bewusst sind, welchen Luxus wir gratis und unmittelbar vor der Haustüre haben. Das "conservateur", das ich im Titel führe, hängt wohl damit zusammen, dass ich mich mit der warmen und ursprünglichen Schönheit solcher Orte irgendwie unmittelbar verbunden fühle.

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Scribd - YouTube for documents

Via David Touvet, I found Scribd, the new online platform for documents. Cool thing! It works like YouTube and allows you to put all sorts of documents online in order to share them. You don't even have to register.


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Kantonsratswahlen: Meine Wahlempfehlung

Gemäss smartvote.ch soll ich für die kommenden Kantonsratswahlen im Kanton Zürich die folgenden Personen wählen:

Claudio Zanetti (SVP), Alain Schreiner (FDP), Stephan Gafner (SVP), Flavio Rump (FDP), Eugen Hunziker (SVP), Patrick Beetz (FDP), Felix Besser (FDP), Gaston Guex (FDP), Hans-Peter Amrein (SVP), Andrea Kindlimann (SVP), Beat Walti (FDP), Theres Weber-Gachnang (SVP) & Lena Schneller (FDP; schon mal positiv aufgefallen).

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Monday, April 02, 2007

Saudi official: 'Israel should leave 'Arab' territory'

What territory? Ah, that one.
Israel should withdraw from Arab territory and allow the creation of a Palestinian state before Arabs recognize it, a Saudi official said Monday - the first Saudi statement on the issue since Prime Minister Ehud Olmert publicly invited Arab leaders to discuss their ideas for peace with him (JPost).
Its appears once again that a Palestinian state is not for this decade. As Gorbatchev once noted: Those who come too late are punished by life. It seems that the Palestinians are two generations too late (for more about these "occupied" territoires, click here).

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