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Le Mont de Sisyphe
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Je suis beau et intelligent. À part cela, je suis juriste helvète, libéral-conservateur, amateur d'armes, passionné d'histoire et de politique. Je suis libéral et capitaliste convaincu car je pense que c'est cela l'état naturel de l'homme. Je parle le "Schwiizerdütsch" avec un accent zurichois, j'adore la bonne musique, la bière et surtout la femme avec qui je vis.


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Wednesday, October 26, 2005

Palestinian Values




Ein arabischer Terrorist hat sich auf einem Markt in der israelischen Stadt Hadera in die Luft gesprengt und dabei 5 Personen in den Tod gerissen und Dutzende verletzt, Körperteile flogen bis zu hundert Meter weit. Der 20-jährige Attentäter stammt aus Qabatiyeh im Westjordanland. Nach der Tat sei der Name des Terroisten in der Stadt aus Lautsprechern gerufen worden. Gemäss israelischem Radio war der Täter vor einem Monat aus einem israelischen Gefängnis entlassen worden. Der Islamische Dschihad hat sich zur Tat bekannt und behauptet, es handle sich dabei um Rache für die Tötung ihres Führers, Luis Saadi, durch die israelische Armee letzten Sonntag. Luis Saadi war einer der meistgesuchten palästinensischen Terroristen und wurde als Drahtzieher diverser tödlicher Attentate in Israel bezeichnet. Israelische Militärquellen betonen im Gegenzug, dass die Planung von Attentaten eines derartigen Ausmasses erfahrungsgemäss mehr als nur wenige Tage in Anspruch nimmt.

Waren Sie heute auch wie ich einen Kebab essen? Nun, die Opfer dieses neuerlichen Ausdrucks palästinensischer Wertvorstellungen assen Falafel, als sie in die Luft gesprengt wurden. Diese Schandtat zeigt jedenfalls deutllich, was von den Palästinensern zu erwarten ist, sobald sie einen Freiraum, eine israelische Konzession oder auch nur gerade eine Sicherheitslücke erspähen: Sie nützen sie aus und dafür muss jüdisches Blut fliessen.

Al-Reuters redet wie gewohnt von einem achtmonatigen "Cease-fire" (seit Februar 2005) der nun wieder in Gefahr sei (wohl wegen einer möglichen israelischen "Überreaktion"). Wie kann man unter diesen Umständen, etwa nach dem Attentat von Tel Aviv Ende Februar (5 Tote), nach den Dutzenden von Kassamraketen auf Sderot als Dankeschön à la palestinienne für den Gazarückzug, nach dem "glimpflich" ausgegangenen Anschlag in Beersheba im August etc. noch von "Cease-Fire" reden??

Dies zeigt einmal mehr die ganz bewusste Manipulation der Information durch unsere MSM, allen voran Al-Reuters und ihre überdeutliche, proaktive Parteinahme für den arabischen Terrorismus. Damit verlieren diese Medien in meinen Augen ihre Neutralität und ihre Privilegien. Vielmehr sind zukünftig sie als wegbereitende Komplizen der Terroristen zu betrachten, ni plus, ni moins.

Was jedenfalls das Verhältnis zu den Palästinensern betrifft, so ist die einzige Option klar: Kontrolle durch Israel. Da Leute wie Mahmoud Abbas nicht gewillt sind, diese Leute zu entwaffnen und unschädlich zu machen, sondern sie vielmehr an Wahlen teilnehmen lassen wollen, muss es Israel möglich sein, selber für die eigene Sicherheit zu sorgen. Dies bedeutet auch, dass keine weiteren Konzessionen mehr an die Adresse dieser Leute gehen dürfen. Israel hat in letzter Zeit schon viel zu viel getan: Etwa der Rückzug aus Gaza, die Entlassung Hunderter arabischer Gefangener (einer davon jagte sich heute zum Dank in Hadera in die Luft), allgemeine Verhandlungsbereitschaft (geplante Treffen Sharon-Abbas werden jeweils wegen palästinensischem Terror annuliert), wohlwollendes Stillhalten nach diversen Anschläge (z.B. Tel Aviv und Bersheba). Von arabischer Seite: nihil - ausser Kassamraketen und Terror. Stattdessen sind diese Leute sogar ausserstande, für sich selber zu schauen, nachdem sie auf sich gestellt sind. Dieses Jahr sind mehr Palästinenser palästinensischer als israelischer Gewalt zum Opfer gefallen.

Zu verlangen, dass die Palästinenser unter diesen Vorzeichen einen souveränen Staat haben sollen, ist blanker Hohn. Sie stellen dann nur ein noch grösseres Sicherheitsrisiko dar, weil sie sie sich dann jeder wirksamen Kontrolle (durch wen auch immer!) entziehen. Jene, die der Auffassung sind, es sei die israelische Unterdrückung, die palästinensischen Terror verursache, bitte ich einen Blick auf untenstehende Tabellen (plus Link) zu werfen. Man sieht sehr schön, wie der arabische Terror immer jeweils dann aufflammte, wenn die Palästinenser in den Genuss von Freiheiten bzw. Konzessionen kamen. Und dass die einzigen wirksamen Gegenmittel Gewalt und Mauerbau gewesen sind. Zum Beispiel nahm Arafats Terror dann zu, als man seinem Volk im Zuge von "Oslo" Mitte der Neunziger Jahre Freiheiten (sprich "Teilautonmie") eingeräumt hatte. Oder nach dem fürchterlichen Höhepunkt eskalierendenden Terrors im März 2002, als Israel 130 Todesopfer und über 600 Verletzte innerhalb eines Monats (!) zu beklagen hatte: Erst die Offensive "Defensive Shield" Ende März 2002 in Jenin konnte die palästinensiche Gewalt eindämmen (Mehr dazu hier).

Dies alles zeigt, dass die Palästinenser viel aufzuwenden haben werden, möchten sie ihre internationale Glaubwürdigkeit herstellen. Dafür wird sehr viel Mühsal und Ernsthaftigkeit vonnöten sein. Ein totaler Verzicht auf Gewalt als legitimes politisches Mittel wäre der erste Schritt. Dazu gehörte insbesondere, dass die Intifada von ihren Urhebern symbolisch für beendet erklärt würde. Faktisch hat Israel die Intifada gebrochen. Doch eine solche offizielle Erklärung würde die Verantwortung für diese schändlichen vergangenen fünf Jahre klar den Schuldigen zuweisen: den Palästinensern selber. Das gebetsmühlenhafte "Verurteilen" von Terror durch Leute wie Saeb Erekat ist in diesem Zusammenhang nichts weiter als mediales Kasperltheater. Israelisches Entgegenkommen wäre unter den heutigen Umständen fehl am Platz, weil unverdient. Zudem würde es ein falsches Signal aussenden (Belohnung des Terrors).

Die Palästinenser sind nicht nur ein Volk, dass jede Gelegenheit verstreichen liess, einen eigenen Staat zu erhalten, sie sind auch ein Volk, das keine Gelegenheit ausgelassen hat, seine Neigung zu Terror und Gewalt und die Notwendigekeit seiner eigenen Kontrolle unter Beweis zu stellen.


UPDATE (27.10.2005, 1315): Remember palestinans celebrating 9/11? Of course, palophiles tried to state that this wasn't true. But even Al-Reuters admittted having taped those feasts in the streets in the "palestinian territories" in 2001... Well, after yesterday's terrorist attack, crowded palestinians again gave evidence of their moral values and showed their delight over their "martyr" and over the death of jews (In fact, one of the victims seems to be an israeli arab).


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