Wir wollen auch jemanden, der uns gern hat
Das Bundespersonal "wehrt" sich gegen "nicht endende Sparübungen": Die Kundgebungsteilnehmer genehmigten eine Resolution, die den Bundesrat und das Personal auffordern, dem Bundespersonal die nötige Wertschätzung entgegenzubringen. Zudem müsse die Sozialpartnerschaft hoch gehalten werden. Von weiteren Sparübungen und Entlassungen im Zuge der Entlastungsprogramme und Reformprojekte sei abzusehen.Jemand scheint da jemanden weichspülen zu wollen. Womöglich den Steuerzahler? Wie kann man auch nur die Verwaltung sich nicht aufblähen lassen wollen...? (auch wenn gewisse durchaus nachvollziehbare Anliegen verfolgen: Besitzstandswahrer-Demos mit Pfeifkonzerten mag ich nicht und die Mitleidstour ist wirklich hochfies) Man sollte mal einen Monat lang versuchen, ohne Wörter wie Sozialpartnerschaft, Solidarität, Rentenklau, Steuergeschenke, kaputtsparen, etc. auszukommen. Ginge das vielleicht? Nur einen Monat? Oder leiden dann gewisse unter Entzugserscheinungen und akuter unsubventionierter Einfallslosigkeit? |
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