1. Mai: Stopp dem linken Gesindel
Schon letztes Jahr hat dieser Blog die Abschaffung des 1. Mais als kantonalem Feiertag in Zürich gefordert. Angesichts der heutigen Zerstörungswut des regionalzürcher Gesindels (in Frankreich "Racaille" genannt) ist diese Foderung mit Nachdruck zu wiederholen. Es ist mir klar, dass die Mehrheit der Randalierer mit grosser Wahrscheinlichkeit ohnehin schon arbeitslos sind und Stammgäste beim Sozialamt sein dürften. Sie müssten für solche Demos demnach kaum freinehmen. Es kann jedoch nicht angehen, dass der Staat solchem Unsinn grundsätzlich Vorschub leistet indem er die Arbeitgeber verpflichtet, an diesem unsäglichen Tag die Arbeit einzustellen (Mir ist ohnehin schleierhaft, weshalb ausgerechnet am Tag der Arbeit nicht gearbeitet werden soll...). Zudem: Jedes Jahr geistert ja bekanntlich ein neuer Panik-Hype durch die Medien, wonach der 1. August am Rütli problematisch sein soll weil sich da rechtsextreme Spinner treffen. Deshalb wird alles menschenmögliche getan, die normalen Bürger, die dorthin gehen wollen, zu schikanieren, so dass sie diesem Ort de facto fern bleiben. Das urbane Zürich hegt und pflegt jedoch seit Jahren die gewalttäige linksextreme Szene und deren eigentumsfeindlichen Umverteilungsgenossen, obwohl diese jedes Jahr massive Schäden zu verantworten haben. Dies ist nicht einzusehen. Es geht nicht an, dass der Steuerzahler und die Wirtschaft zur Kasse gebeten werden, damit nostalgische Linke ihrer verstaubten und menschenfeindlichen Ideologie frönen können und dabei banlieu-artige Unruhen in Kauf nehmen. Ein wenig Klassenkampf scheint für diese Leute ja aller Vernunft zum Trotz reizvoll zu bleiben. Es ist offensichtlich, dass von einer Abschaffung des 1. Mais als kantonalem Feiertag nicht allzu viel an unmittelbarer Verbesserung zu erwarten wäre. 1.-Mai-Demos sollen also nicht verboten werden, sondern es soll nur (aber immerhin) der gesetzliche Feiertag abgeschafft werden. Es gibt keinen vetretbaren Grund diese Tradition beizubhalten. Intelligenter und und nützlicher wäre da schon ein Kantonaler Tag des Freien Unternehmertums. (Bilderquelle: Blick) Labels: deutsch, Politique, Résistance, Suisse |
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