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Le Mont de Sisyphe
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Location: Zurich, Switzerland

Je suis beau et intelligent. À part cela, je suis juriste helvète, libéral-conservateur, amateur d'armes, passionné d'histoire et de politique. Je suis libéral et capitaliste convaincu car je pense que c'est cela l'état naturel de l'homme. Je parle le "Schwiizerdütsch" avec un accent zurichois, j'adore la bonne musique, la bière et surtout la femme avec qui je vis.





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Friday, November 30, 2007

Stream of Consciousness

There are some sorts of music which you don't wanna get a break of. Dream Theater's "Stream of Consciousness" is one of them - a great piece of progressive rock.

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Thursday, November 29, 2007

Ich dachte zuerst, es sei die Rede vom Staat...


Sorgloser Umgang mit fremdem Geld

Noch nie so viele Privatkonkurse wie 2007

Der zunehmende Konsum auf Pump hinterlässt seine Spuren: Noch nie sind in der Schweiz so viele Menschen in den Konkurs gerutscht wie im Jahr 2007. Die Wirtschaftsauskunftei Creditreform rechnet mit einem Rekordwert von 6300 Konkursen.

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Sunday, November 25, 2007

Zitat des Tages

Zum Wochenende ein kleines Zitat:
"Der Antikapitalismus kann sich nur dadurch am Leben erhalten, daß er beim Kapitalismus schmarotzt."
Ludwig von Mises, Liberalismus, 1927


(Pour les francophones: "L'anticapitalisme ne peut survivre qu'en tant que parasite du capitalisme.")

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Tuesday, November 06, 2007

Liberales Waffenrecht - weshalb?


Drüben bei freilich hat Christian Hoffmann einen (wieder mal) sehr lesenwerten Beitrag zur Frage der Einziehung der Armeemunition geschrieben. Ich bin ja durchaus der Meinung, dass das Waffenrecht und der private Waffenbesitz grundsätzlich so liberal als möglich ausgestaltet sein sollen. Mein Kommentar dazu, den ich bei freilich deponiert habe:

Als ich kürzlich einem (sehr sympathischen) Zürcher Rechtsprofessor sagte, dass es eben durchaus darum gehe, das staatliche Gewaltmonopol zu relativieren, hat er seinen Schluck Bier fast in den falschen Hals gekriegt. Notabene ist er "ansonsten" durchaus sehr liberal eingestellt. Doch dass ich da dem Staat seine raison d'être aspenstig machen wollte, konnte er nicht begreifen. Dass der Staat sich vor seinen eigenen Bürgern ruhig ein wenig fürchten soll, hat er halt einfach nie bedacht.

Für mich ist das Problem vor allem jenes des damit angeschnittenen Salamis und der danach benannten Taktik. Ob der Staat mir eine Waffe gibt (mit oder ohne Munition) ist an sich recht unwichtig. Relevant aber ist die Frage nach dem allgemeinen privaten Waffenrecht: Wird der private Erwerb und Besitz (und gar das Tragen) erschwert? Da muss man schon einsehen, was die Linken auch gerne allen sagen, die ihnen zuhören wollen (gibt's solche Leute noch? ;-) ): Als Ziel steht die "waffenlose" Gesellschaft. Die GP90-Mun und die Ordonnanzwaffe sind lediglich der Warm-up dazu. Weil mir bei einem westlichen Staat, der seine Bürger entwaffnet unter anderem das Dritte Reich und die Gesetze zur Entwaffnung der Juden einfallen, wird mir beim Gedanken an einen Staat der den legalen Waffenbesitz verunmöglicht, ganz mulmig. Klar sind wir in der Schweiz bei Weitem nicht annähernd mit einer Situation wie in der 30er und 40er Jahren zu vergleichen (gewisse Leute am rechten, freiheitlichen Rand sollten zusehen, dass sie sich mit an den Haaren herbeigezogenen Vergleichen nicht der Lächerlichkeit preisgeben). Aber ich halte es da mit Ronald Reagan: Freiheit ist eine recht instabile Sache und immer nur eine Generation davon entfernt, ausgelöscht zu werden. Die Geschichte lehrt mich dass es nämlich einen gibt, dem man immer am wenigsten vertrauen sollte: der Staat.

Danke an Turion für den Hinweis auf diesen Post (per Mail).

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Sunday, November 04, 2007

"Gesellschaftsliberal" ist nicht liberal

Der Chef der NZZ-Wirtschaftsredaktion Gerhard Schwarz hat gestern wieder einmal einen absolut lesenswerten Kommentar in der NZZ geschrieben. Ich war immer der Auffassung, dass die Editorials von G.S. einmal in Buchform gebündelt herausgegeben werden müssten. Seine Texte lesen sich stets als programmatische, kohärente und wegweisende Kommentare zur Schweizer Politik und sind den Politikern aller Lager wärmstens zu empfehlen.

Im untenstehenden Ausschnitt aus "Strategien für den Standort Schweiz" wird dargelegt, weshalb die sogenannt "gesellschaftsliberalen" Kräfte keineswegs liberal im klassischen, sondern es höchstens im amerkikanischen Sinn sind: Sie wenden sich an Vater Staat, der die Gesellschaft nach ihrem Gutdünken umgestalten und dabei für marktwidrige Umstände sorgen soll. In diesem Sinne predigen sie sozialistische Umverteilung und die Bevormundung durch wohlmeindende Beamte:
Die «Gesellschaftsliberalen»

Der «marktwirtschaftliche Aufbruch», mit dem einige nach den Parlamentswahlen 2003 gerechnet hatten und den die Schweiz brauchen würde, hat jedenfalls nicht stattgefunden. Darüber sollte die gute konjunkturelle Verfassung nicht hinwegtäuschen. Das Wachstumspaket des Bundesrats vom Februar 2004 war uninspiriert, und mit Blick auf die 19 Einzelmassnahmen ist man nur bei der Personenfreizügigkeit und beim Binnenmarktgesetz einen rechten Schritt weitergekommen. Das Wahlergebnis vom 21. Oktober dieses Jahres gibt kaum neue Hoffnung, denn wie vor vier Jahren sind nicht die auf Eigenverantwortung setzenden Kräfte gestärkt und die staatsgläubigen Tendenzen zurückgebunden worden. Verschiebungen gab es hauptsächlich innerhalb der politischen Lager. Und in der Mitte – ohnehin ein fragwürdiger Begriff – ist in sogenannt gesellschaftsliberalen Kreisen der Glaube an den paternalistischen Betreuungsstaat gross. Dieser soll alles subventionieren, was zu den tatsächlichen Kosten nicht in dem Ausmass «nachgefragt» würde, das die Politik für richtig hält: Beispiele dafür sind Bildung, Kultur, öffentlicher Verkehr und – neuerdings – Kinder.
Aus diesem Grund ist auch die CVP-Etikette "liberal-sozial" eine contradictio in adjecto und zeugt im besten Fall von einer grosszügigen Umdeutung politischer Begriffe für eigene Zwecke.

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