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Le Mont de Sisyphe
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Location: Zurich, Switzerland

Je suis beau et intelligent. À part cela, je suis juriste helvète, libéral-conservateur, amateur d'armes, passionné d'histoire et de politique. Je suis libéral et capitaliste convaincu car je pense que c'est cela l'état naturel de l'homme. Je parle le "Schwiizerdütsch" avec un accent zurichois, j'adore la bonne musique, la bière et surtout la femme avec qui je vis.





The Neolibertarian Network

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Wednesday, February 28, 2007

About that climate change....

via the Blog The Austrian Economics, taken from Newsweek, 28 April 1975:
Then, as now, there was more and more evidence of a clear trend: “The evidence in support of these predictions [of global cooling] has now begun to accumulate so massively that meteorologists are hard-pressed to keep up with it.”

Among the evidence were severe weather patterns: “Last April, in the most devastating outbreaks of tornadoes ever recorded, 148 twisters killed more than 300 people and caused half a billion dollars worth of damage in thirteen US states… To scientists, these seemingly disparate incidents represent the advance signs of fundamental changes in the world’s weather.”

All this indicated to some that the cooling was “a reversion to ‘the little ice age’ conditions that brought bitter winters in much of Europe and northern American between 1600 and 1900.” In other words, the risk of global cooling was becoming real…

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Billag: Lettre ouverte

Les libéraux honnêtes de Suisse n'aiment pas Billag. Après avoir été frappé par une visite importune d'un fonctionnaire qui lui réclamait le paiement d'un service non consommé, Pan a écrit une lettre ouverte à Billag - magistrale et brilliante comme toujours:
Le principe dont je parle est celui qui fait que, ne roulant pas en Lexus, je ne paie pas l’assurance de cette Lexus. Celui par lequel les gens qui ne partent pas en vacances ne paient pas de billet d’avion. Celui qui permet aux végétariens de ne pas payer de steak de cheval au boucher. Vous voyez ce que je veux dire? L’idée, c’est que la non-consommation est gratuite. Ne pas se faire couper les cheveux, ne pas aller au cinéma, ne pas acheter de DVD, c’est gratuit. Celui qui achète un bien ou un service paie pour ce bien ou ce service, tandis que celui qui ne l’achète pas ne paie pas. Grâce à ce principe, chacun a le pouvoir très démocratique, à sa petite échelle, de favoriser le bien ou le service qui a sa préférence, et ainsi d’encourager la production du produit en question.

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Tuesday, February 27, 2007

Un peu de pub

Vous êtes-vous déjà demandé quelle est la différence entre libéral et liberal? Pourquoi Hitler et ses amis étaient en verité socialistes? Ce qu'est la Télévision Soviétique du Régime (TSR)? Ce qu'est l'Argument d'Eichmann? Quels sont les meilleurs blogs de la blogosphère francophone (à part celui-ci bien entendu)?


Visit Liberpedia.


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Monday, February 26, 2007

Palestinian Finance Watch

Via Israellycool:
A UN report expected to come out soon states that close to 50% of palestinians suffer from malnutrition. That's probably because the other 50% have used the aid to buy ammunition.
But sure, it is all only because of the "occupation". If they were finally entitled to have a State of their own, everything would be better.

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One more political test

And yet another quiz.


LIBERTARIANS support maximum liberty in both personal and economic matters. They advocate a much smaller government; one that is limited to protecting individuals from coercion and violence. Libertarians tend to embrace individual responsibility, oppose government bureaucracy and taxes, promote private charity, tolerate diverse lifestyles, support the free market, and defend civil liberties.

The RED DOT on the Chart shows where you fit on the political map.

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Sunday, February 25, 2007

Blind Amir

Pas vraiment étonnant qu'avec un tel ministre de la défense, ils aient perdu la bataille de l'année passée contre le Hezbollah.

Meet Amir Peretz (à droite):



(Hat tip: Israellycool)

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Saturday, February 24, 2007

Der Staat als Tumor

Der westeuropäische Nanny-State wuchert mehr und mehr wie ein bösartiger Tumor in das Privatleben seiner Bürger hinein.
Raucher in Deutschland droht ein Eingriff in die Privatsphäre. Die Bundesregierung überlegt nämlich ein Rauchverbot im Auto. "Wir prüfen gerade, ob und wie es möglich ist, Rauchen beim Autofahren zu verbieten", sagte die Drogenbeauftragte der Regierung, Sabine Bätzing (SPD), dem Bremer "Kurier am Sonntag".

Ein Verbot sei "dringend erforderlich", so Bätzig weiter. "Im Inneren des Fahrzeuges ist die Gesundheitsgefahr durch den Qualm schließlich um ein Vielfaches höher als in anderen Bereichen."
Das die EU den totalen Gesundheitsstaat toll findet, war ja klar.

Als nächstes sollten man wohl Kameras in alle Autos einbauen lassen um sicherzustellen, dass das Verbot auch ja eingehalten wird. Dazu käme dann eine Gesundheitsüberwachungsfachstelle die Sitz in Brüssel hätte. Wieso scheinen sich EU-Bürger eigentlich nicht daran zu stossen, dass die Beamten-Bürokratie mit ihrem Herrschaftsanspruch über das Wohl ihrer Bürger immer mehr ausartet? Ist das wieder mal ein Fall für den kochenden Frosch?



Wo ist die Grenze?

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Thursday, February 22, 2007

A World without America

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Wednesday, February 21, 2007

Der Post des Monates

Während der Blick sich kleinkariert und weinerlich über die Deutschen beschwert, die seine kleine Welt bedrohen, hat ein cooler Deutscher eben gerade seiner Regierung erklärt, warum sie - schön in der Tradition des Wohlfahrtstaates - nur noch Probleme schafft:
"Ludwig Erhard hat solche Nachfolgeregierungen nicht verdient!"
Bienvenue en Suisse, ami allemand.

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Friday, February 16, 2007

Der Blick und die Deutschen



Der Bick macht seinem Ruf als dümmste (Pay-)Zeitung der Schweiz wieder mal alle Ehre. Nun wird also eine Kampagne gegen "die Deutschen" gestartet:
Wie viele Deutsche verträgt die Schweiz?
von Lukas Rüttimann

ZÜRICH – Hochdeutsch sprechen, damit Sie in Zürich ein Bier bestellen können? Auf den Strassen meist nur schwarz-rot-goldene Fahnen nach einem Fussball-Match? Wenn Sie davon die Schnauze voll haben, sind Sie hier am richtigen Ort.

Wie dramatisch es heute Abend auf SF1, im Werbeblock zwischen «Quer» und «10vor10», zu und her geht, sehen Sie jetzt bereits auf Blick Online: Ein Spot (siehe oben) zeigt die Schweizerfahne, dazu erklingt die Nationalhymne. Dann rücken plötzlich ein gelber und ein schwarzer Balken ins Bild – und drohen das Schweizerkreuz zu erdrücken.

Aus dem Off die entscheidende Frage: «Wie viele Deutsche verträgt die Schweiz?»

Genau unter diesem Motto beleuchtet eine BLICK-Serie ab nächstem Montag eines der brennendsten Schweizer Themen dieser Tage: die Invasion aus dem grossen Kanton [= Deutschland - ed.] im Norden – billige Arbeitskräfte, arrogante Sprüche, unangenehmes Selbstbewusstsein?

«Von uns gibts 80 Millionen – ich kann verstehen, dass sich die Schweizer zuerst bedroht fühlen», sagt Katrin Seegers von Scholz & Friends, selbst Deutsche in der Schweiz. Ihre Werbeagentur hat den Spot für BLICK entwickelt – allerdings kam die Idee «bezeichnenderweise von einem Schweizer».
Wer wetterte da jeweils gegen Blocher und dessen "konservative und ausländerfeindliche Haltung"? Outet sich das linke Blick-Verlagshaus Ringier mit seinen 68er-Fossilien nun als Fürsprecher der reaktionären Kräfte?

Seit die Schweiz mit der EU ein Freizügigkeitsabkommen unterzeichnet hat, ist es in der Tat so, dass man in der Deutschschweiz vermehrt hochdeutsch sprechen hört: im Gastgewerbe, an der Universität, im Spital, bei Zahnärtzen, in der Unternehmens- und Steuerberatung. Die Leute, die zu uns kommen, sind meistens hochqualifiziert und immer hochmotiviert. Als ich kürzlich mit einem Deutschen über das Phänomen sprach, sagte er zu mir: "Weisst du, da wo ich herkomme, bin ich nicht arbeitslos. Ich finde einen Job, kein Problem..."

So ist es, den deutschen Arbeitskräften wird es in ihrem halbsozialistisch regierten Hochsteuerland mit seinem verkrusteten Sozial- und Arbeitsrecht einfach zu blöd, ihre hochwertige Leistung anzubieten. Sie gehen lieber in die Schweiz, wo sie von ihrem (höheren) Lohn weniger an den Staat abliefern müssen. Sie sind aber auch eine Bereicherung für die Schweizer Wirtschaft. Natürlich stellen sie zwar eine ernstzunehmende Konkurrenz dar. Deshalb reagieren einige verschreckt und möchten diese "Souschwabä" am liebsten wieder fort haben, die ihren Besitzstand gefährden. Das ist aber nur Ausdruck davon, dass in Bezug auf die hiesige Produktivität Verbesserungspotenzial besteht. Isolationistische Scheuklappen sind deshalb fehl am Platz. Qualifizierte Immigration ist immer gut, das beweisen schon die USA. Die Aufmischung des Wirtschaftsplatzes Schweiz durch "die Deutschen" tut deshalb vor allem der Schweiz selber gut.

Deshalb: Kommet, o Deutsche, und bleibet. Im Tausch können wir ja Ringier und den Blick nach Brandenburg outsourcen.


(Danke an CW für den Hinweis)

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Thursday, February 15, 2007

Petite leçon de désinfo



Un reportage de Nablous en Cisjordanie fait par France 3 en 2004 semblait prouver que les soldats israéliens sont des tueurs d'enfants...

Merci Lykurgos.

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Tuesday, February 13, 2007

Fiscalité suisse: regagner l'initiative face à l'Europe

Alors donc l'Union européenne exige demande à la Suisse à ce que les cantons modifient leurs régimes fiscaux. L'UE se base sur un accord de libre-échange datant des années 70. Encore selon les fonctionnaires de Bruxelles, la taxation de certaines formes de sociétés violerait cet accord.

En verité, c'est bien sûr l'État unitaire bruxellois qui fait une fois de plus preuve de son attitude pseudo-capitaliste qui cache mal ses aires de république populaire: Une fiscalité élevée n'est pour elle pas en soi une mauvaise chose pour l'État social(iste) européen. La redistribution (donc le vol des riches) en est un but déclarée. Après tout, la socialisation rampante doit bien être financée.

L'Europe fait à présent preuve du zèle de celui qui voit ses dépenses échapper à son contrôle et qui veut par conséquent saisir absolument tout l'argent qu'il peut. C'est un peu le désespoir de celui qui sent sa faillite appprocher à grands pas. On s'est par contre étonné hier d'entendre que même le nouveau chancellier autrichien socialiste avouait à Zurich que les affirmations européennes manquaient de fondement juridique (!). En effet, l'accord de libre-échange en question a été signé à une époque où la fiscalité était - contrairement à aujourd'hui - encore très loin de former une partie du droit européen. L'accord ne traite par conséquent absolument pas de cette question.

Selon la commission européenne, la fiscalité favorable accordée à certaines sociétés ayant des rapports économiques étroits avec l'étranger (et faibles avec la Suisse) constituerait une distorsion de la concurrence... En revanche, le fait que sur le marché européen (et notamment dans la jurisprudence de Cour de Justice européenne récemment à nouveau confirmée), les sociétés suisses ne jouissent pas non plus des mêmes avantages légaux que leurs concurrentes européennes, ne semble pas troubler les apparatchicks européens outre mesure.

Officiellement, ce qui dérange Bruxelles, c'est que toutes les sociétés ne sont pas imposées au même tauxs effectif en Suisse. Moi je dis merci pour cette perche tendue. Car pour la Suisse il n'y a dorénavant qu'une seule chose raisonnabe à faire: regagner l'initiative en abolissant totalement l'impôt fédéral sur les sociétés (suivront les cantons qui voudront). Cela vaut mieux qu'une réduction fiscale sur les dividendes, est plus efficace pour stimuler l'économie et enlève une bonne partie de sa force à la position européenne.

Pour mes posts plus anciens en critique de l'Union européenne, voir ici.

UPDATE I (13.02.2007, 20:16): Bretzelman et moi (respectivement nos "coups de gueule contre l'Union europénne") sommes cités à la radio (y cliquer sur le lien "Le microsillion du jour")! Écouter ici (position 2h:37min).
UPDATE II (15.02.2007, 09:35): Au tour de la Radio suisse romande à présent. Je commenterai cela plus tard, je n'ai pas les moyens de l'écouter au travail.

UPDATE III (15.02.2007, 19:55): L'émission mentionnée ci-dessus a été caricaturale. Les invités socialistes (qui semblent tout ignorer de la fiscalité) se sont laissés aller à plein coeur sans qu'il n'y ait d'invité pour leur répondre. C'est beau la Radio Soviétique Romande. Merci, contribuable, c'est gentil de financer tout cela.

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Wednesday, February 07, 2007

Le nouveau cabinet congolais compte 60 membres

RDC: Kabila nomme le premier gouvernement de l'après-présidentielle

KINSHASA (AP) - Le président Joseph Kabila, vainqueur en novembre dernier de l'élection présidentielle en République démocratique du Congo (RDC), a nommé par décret dans la nuit de lundi à mardi le premier gouvernement de l'après-scrutin. (...)

Le nouveau cabinet est constitué de 60 membres, dont six ministres d'Etat, 34 ministres et 20 vice-ministres issus de la coalition qui a soutenu M. Kabila au second tour de la présidentielle.
Il y a donc un copain un ministre à tout: un ministre au budget, un ministre à l'économie nationale, un ministre aux finances, un ministre à l'agriculture, un ministre au développement rural, un ministre aux infrastructures, un ministre au travail et à la prévoyance sociale, un ministre aux hydrocarbures, un ministre à l'information, presse et communication nationale, un ministre à la condition féminine, un ministre à la la jeunesse et sports, un ministre à l'environnement, un ministre à l'enseignement supérieur et universitaire, etc. etc.

Certains affirment bien entendu que c'est en fait la faute à la colonialisation, à l'exploitation néo-libérale par les multionationales et à la mondialisation que ces pays vont mal. En verité, c'est le Trop d'État et le Pas assez de capiatlisme qui fige les pays africains dans la misère. Le nouveau gouvernement est une illustration caricaturale du problème. Tout le problème est là: Dès que les bureaucraties gonflées et corrompues de ces pays cesseront enfin d'étouffer l'entreprise privée, les bienfaits du capitalisme y deviendront accessibles à tout le monde.

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Thursday, February 01, 2007

À bas les Usurpateurs!

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